Zu Wochenbeginn haben die Preise nachgegeben. Anfang Juni steht das nächste Treffen der OPEC+ Staaten an. Obwohl die meisten Analysten keine Lockerung der Förderpolitik erwarten, scheinen nicht alle dieser Meinung zu sein. So lehnte der irakische Ölminister zunächst weitere Kürzungen ab, äußerte sich aber bald in eine andere Richtung.
Auch die kanadische Ölproduktion, die bis 2023 um 15 Prozent steigen soll, wird bearish eingeschätzt.
Aus Kreisen der US-Notenbank hieß es, dass in nächster Zeit nicht mit Zinssenkungen zu rechnen sei.
Der Euro bewegte sich kaum und kostet aktuell 1,0778 Dollar.
Der Verbraucher in München zahlt für 100 Liter Heizöl schwefelarm 98,59 € bei einer Abnahmemenge von 3000 Litern.