Das heutige Bild unterscheidet sich kaum vom gestrigen. Die API-Zahlen waren unspektakulär, die Werte bewegten sich zunächst seitwärts. Als dann die Internationale Energieagentur einen Nachfragerückgang aufgrund der schlechten Konjunktur und des milden Winters prognostizierte, gaben die Preise nach.
Die DOE-Zahlen brachten schließlich die Wende. Mit einem leichten Rückgang von 2,5 Mio. Barrel bei Rohöl und 0,2 Mio. Barrel bei Benzin waren diese zwar nicht besonders spektakulär, brachten aber dennoch die Trendumkehr und die Preise stiegen. Möglicherweise war auch die Meldung, dass es in Kanada nun an einer zweiten Stelle brennt, dafür verantwortlich.
Der Euro kostet derzeit 1,0871 Dollar.
Der Verbraucher in München zahlt für 100 Liter Heizöl schwefelarm 97,40 €, bei einer Abnahmemenge von 3000 Litern.