Für die Verbraucherinnen und Verbraucher bleiben die Zeiten gut, denn die hohen Zinsen in den USA verhindern einen deutlichen Anstieg der Ölpreise. Hintergrund sind Befürchtungen, dass ein steigender Ölpreis die Wirtschaft weiter schwächen könnte. Hinzu kommt, dass vorgestern laut dem wöchentlichen Bericht des Department of Energy die Öllagerbestände um 1,8 Millionen gestiegen sind, während Analysten mit einem Rückgang gerechnet hatten.
Derzeit blickt die Welt auf den 1. Juni. An diesem Tag findet das OPEC+-Treffen statt, bei dem eine weitere Förderkürzung erwartet wird.
Der Euro steht derzeit bei 1,0805 Dollar.
Der Verbraucher in München zahlt für 100 Liter Heizöl schwefelarm 95,62 € bei einer Abnahmemenge von 3000 Litern.