Am kommenden Sonntag findet das Treffen der OPEC+ Staaten statt. Da es sich um ein virtuelles Treffen handelt, gehen die meisten Analysten davon aus, dass sich wenig ändern wird. Da es derzeit immer noch Förderkürzungen gibt, wird diese Nachricht als bullish eingestuft.

Die OPEC-Staaten gehen von einem Anstieg der Ölnachfrage um 2,25 Barrel pro Tag aus. Die Internationale Energieagentur geht zwar auch von einem Wachstum aus, hier rechnen die Analysten aber nur mit 1,2 Millionen Barrel.

Der Euro hat sich kaum verändert und kostet aktuell 1,0849 Dollar.

Der Verbraucher in München zahlt für 100 Liter Heizöl schwefelarm 98,00 € bei einer Abnahmemenge von 3000 Litern.