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Aktuelle Heizöl Preise und Informationen

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Die Heizöl Preise sinken um einen halben Cent pro Liter

21. September 2023 in Allgemein

Derzeit treten die Rohölpreise auf der Stelle. Das Marktumfeld bleibt jedoch bullish und die meisten Investoren rechnen in nächster Zeit mit einem deutlichen Preisanstieg. Die Gründe dafür liegen auf der Hand: Das Ölangebot aus den OPEC+-Staaten ist nach wie vor begrenzt und es gibt weiterhin keine Einigung über die Ceyhan-Pipeline.

Entsprechend fielen auch die Ölbestandszahlen des Department of Energy aus. Rohöl und alle Produkte verzeichneten einen deutlichen Rückgang.

Der Euro verlor an Wert und kostet aktuell 1,0640 Dollar.

Der Verbraucher in München zahlt für 100 Liter Heizöl schwefelarm 111,68 € bei einer Abnahmemenge von 3000 Litern.

Die Heizöl Preise entwickeln sich heute uneinheitlich

20. September 2023 in Allgemein

In den letzten Tagen gab Gasöl kontinuierlich nach, was zu fallenden Preisen führte. Gestern änderte sich das Bild und Gasöl legte zu, während Rohöl an Wert verlor.

An der grundsätzlichen Situation hat sich nichts geändert. Nach wie vor ist die Versorgungslage knapp, vor allem die Angst vor einer Dieselknappheit hält die Anleger in Atem.

Russland meldete den höchsten Ölexport seit drei Monaten, was aber keine Auswirkungen hatte.

Gestern veröffentlichte das American Petroleum Institute seine Version der Ölbestandszahlen. Rohöl und Destillate gingen stärker zurück als erwartet, nur Benzin legte zu, was aber kaum Auswirkungen hatte. Insgesamt fielen die Zahlen bullish aus.

Der Euro kostet derzeit 1,6850 Dollar.

Der Verbraucher in München zahlt für 100 Liter Heizöl schwefelarm 112,87 € bei einer Abnahmemenge von 3000 Litern.

Die Heizöl Preise geben um zwei Cent pro Liter nach

19. September 2023 in Allgemein

Der gestrige und heutige Rückgang der Heizölpreise ist größtenteils auf technische Faktoren zurückzuführen. Dies ist nach dem Anstieg der letzten Wochen auch nicht verwunderlich. Grundsätzlich bleibt das Marktumfeld bullish, obwohl es auch preisdrückende Faktoren gibt. Vor allem die Konjunktur in China scheint nicht so gut zu sein, wie viele Marktteilnehmer noch vor wenigen Tagen geglaubt haben.

Vor allem Gasöl gibt stark nach. Das liegt vor allem an den chinesischen Erdölexporten, die im August kräftig gestiegen sind. Dadurch haben die Investoren weniger Angst, dass das Dieselöl in nächster Zeit knapp werden könnte.

Der Euro konnte leicht zulegen und kostet aktuell 1,0680 Dollar.

Der Verbraucher in München zahlt für 100 Liter Heizöl schwefelarm 111,68 € bei einer Abnahmemenge von 3000 Litern.

Die Heizöl Preise sinken um zwei Cent pro Liter

18. September 2023 in Allgemein

Trotz der weiterhin schlechten Versorgungslage haben sich die Preise am Freitag uneinheitlich entwickelt. Während Rohöl zulegen konnte, verlor Gasöl an Wert. Letzteres war auch für den deutlichen Preisrückgang verantwortlich.

Ansonsten hat sich an der fundamentalen Situation wenig geändert. Russland und die OPEC wollen an ihrer Förderpolitik festhalten und die Ölnachfrage bleibt hoch. Die am Freitag veröffentlichten Wirtschaftsindikatoren für China und die Nachfrageentwicklung für Indien lassen darauf schließen, dass sich daran in nächster Zeit nichts ändern wird.

Entlastend könnte sich die Wiederinbetriebnahme der Ceyhan-Pipeline auswirken. Technisch spricht nichts dagegen, aber die Türkei und der Irak haben ihre Differenzen noch nicht beigelegt.

Der Euro kostet derzeit 1,0670 Dollar.

Für 100 Liter Heizöl schwefelarm zahlen Verbraucher in München 112,87 € bei einer Abnahmemenge von 3000 Litern.

Die Heizöl Preise steigen um zwei Cent pro Liter

15. September 2023 in Allgemein

Der Weg der Heizöl Preise nach oben scheint ungebremst. Zur angespannten Versorgungslage kamen gestern noch gute Konjunkturzahlen. In den USA lagen die Arbeitsmarktzahlen und die Daten zum Einzelhandel über den Erwartungen. In China stieg die Industrieproduktion im August um 5,2 Prozent. Analysten hatten nur mit rund 4 Prozent gerechnet. Auch die Einzelhandelsumsätze lagen über den Erwartungen.

Trotz steigender Ölbestände rechnen die Analysten nicht mit einem baldigen Preisrückgang.

Der Euro verlor an Wert und kostet derzeit 1,0665 Dollar.

Der Verbraucher in München zahlt für 100 Liter Heizöl schwefelarm 114,06 € bei einer Abnahmemenge von 3000 Litern.

Die Heizöl Preise steigen um einen halben Cent pro Liter

14. September 2023 in Allgemein

Derzeit sinken die Preise höchstens kurzfristig, um dann sofort wieder auf ein höheres Niveau zu steigen. So auch gestern.

Gestern hat die Energy Information Administration ihren Monatsbericht veröffentlicht. Sie geht wie die OPEC-Staaten von einer weiteren Verknappung des Öls aus. Besonders dramatisch ist das Problem bei Diesel.

Die Gründe dafür wurden mehrfach kommuniziert, vor allem die Förderkürzungen der OPEC+-Staaten sind dafür verantwortlich. Aber auch geopolitische Einflüsse wie der Konflikt zwischen dem Irak und der Türkei um die Öllieferungen durch die Ceyhan-Pipeline spielen eine Rolle. Vor wenigen Tagen haben die Überschwemmungen in Libyen die Situation weiter verschärft.

Der Euro kostet derzeit 1,0745 Dollar Rohöl.

Der Verbraucher zahlt in München bei einer Abnahme von 3000 Litern 112,87 €.

Die Heizöl Preise sinken um zwei Cent pro Liter

13. September 2023 in Allgemein

Trotz weiterhin bullisher Vorgaben entwickelten sich die Preise gestern uneinheitlich. Rohöl konnte zulegen, Gasöl gab nach.

Die OPEC geht in ihrem neuen Monatsbericht von einem Angebotsdefizit von 3,3 Millionen Barrel aus. Ähnlich schätzt die Energy Information Administration die Lage ein. Die Experten haben ihre Prognosen für den Ölpreis bis zur Jahreswende um fünf Dollar pro Barrel angehoben.

Auch die Flutkatastrophe in Libyen wirkt bullish.

Das American Petroleum Institute meldete sowohl für Rohöl als auch für die Produkte Zuwächse.

Der Euro kostet derzeit 1,0745 Dollar.

Der Verbraucher in München zahlt für 100 Liter Heizöl schwefelarm 110,49 € bei einer Abnahmemenge von 3000 Litern.

Die Heizöl Preise steigen um einen Cent pro Liter

12. September 2023 in Allgemein

Die Versorgungslage bleibt derzeit angespannt. Dies zeigt sich vor allem bei Diesel, da die Ausbeute bei Öl aus Saudi-Arabien höher ist, aber aufgrund der Förderpolitik sehr wenig Öl im Umlauf ist.

Die Situation hat sich noch verschärft, nachdem Russland weitere Förderkürzungen wegen Wartungsarbeiten in Aussicht gestellt hat.

Derzeit warten die Anleger auf neue Impulse, die von den Ölbestandszahlen des American Petroleum Institute und des Department of Energy ausgehen könnten. Diese werden heute und morgen erwartet.

Der Euro kostet heute 1,0740 Dollar.

Der Verbraucher zahlt in München für 100 Liter Heizöl schwefelarm 110,49 € bei einer Abnahmemenge von 3000 Litern.

Die Heizöl Preise steigen um 2 Cent pro Liter

11. September 2023 in Allgemein

Am Freitag sind die Heizöl Preise erneut gestiegen und auch heute Morgen ziehen die Preise weiter an.

Nach wie vor beschäftigt die Anleger die knappe Versorgungslage. Hinzu kommt, dass Russland die Förderung für die westlichen Ölförderanlagen wegen Wartungsarbeiten um 25 Prozent drosseln will. Durch die Ceyhan-Pipeline fließt immer noch kein Öl. Die Nachfrage aus Indien ist nach wie vor groß und einige libysche Häfen mussten witterungsbedingt geschlossen werden.

Der Euro kostet derzeit 1,0730 Dollar.

Der Verbraucher in München zahlt für 100 Liter Heizöl schwefelarm 109,30 € bei einer Abnahmemenge von 3000 Litern.

Die Heizöl Preise steigen um einen Cent pro Liter

8. September 2023 in Allgemein

Insgesamt ist das Marktumfeld bullish, also preistreibend. Hier wirken sich vor allem die Förderkürzungen der OPEC+ Staaten aus. Hinzu kommen Produktionsausfälle, weil sich die Türkei und der Irak noch immer nicht über die Ölförderung aus der Ceyhan-Pipeline einig sind. Möglicherweise wird die sich abschwächende Konjunktur für etwas Entlastung sorgen, aber bisher ist davon nichts zu spüren.

Gestern veröffentlichte das Department of Energy seine Version der Ölbestandszahlen, die im Wesentlichen die Zahlen des American Petroleum Institute bestätigten. Die Rohölbestände gingen um 6,3 Millionen Barrel zurück, die Benzinbestände um 2,7 Millionen Barrel. Die Destillate legten dagegen um 0,7 Millionen Barrel zu.

Der Euro kostet derzeit 1,0720 Dollar.

Der Verbraucher in München zahlt für 100 Liter Heizöl schwefelarm 109,90 € bei einer Abnahmemenge von 3000 Litern.