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Aktuelle Heizöl Preise und Informationen

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Heizöl Preise sinken um einen halben Cent pro Liter

26. Mai 2023 in Allgemein

An den Wertpapierbörsen herrscht derzeit ein Auf und Ab. Die Bären haben wieder einmal das Ruder übernommen, obwohl es auch viele bullishe Impulse gibt. Über diese wurde in den letzten Tagen bereits ausführlich berichtet (steigende Nachfrage, Förderkürzungen der OPEC+ Staaten).

Bearish wirkte gestern die Ankündigung des russischen Präsidenten, dass er nicht davon ausgeht, dass die OPEC+-Staaten ihre Produktion kürzen werden. Der Schuldenstreit in den USA hält die Anleger weiterhin in Atem. Allerdings wird eine Einigung immer wahrscheinlicher, sodass die Zahlungsunfähigkeit der Staaten vielleicht doch noch abgewendet werden kann.

Der Euro kostet derzeit 1,0740 Dollar.

Der Verbraucher in München zahlt für 100 Liter Heizöl schwefelarm 86,69 € bei einer Abnahmemenge von 3000 Litern.

Heizöl Preise steigen um einen halben Cent pro Liter

25. Mai 2023 in Allgemein

Die Preise haben sich gestern kaum bewegt. Der Anstieg ist auf den erneut gefallenen Dollar zurückzuführen.

Konjunkturdaten gab es gestern kaum. Die Ölbestandsdaten des Department of Energy bestätigten im Prinzip die API-Zahlen vom Vortag.

Momentan sind die Ausschläge noch gering, aber die meisten Investoren rechnen spätestens im Herbst mit steigenden Ölpreisen. Gründe dafür sind die Förderkürzungen der OPEC+-Staaten, die Waldbrände in Kanada und die steigende Nachfrage in Asien.

Bei den Ölbeständen ist laut DOE vor allem Rohöl um 12,5 Millionen Barrel gesunken. Die Nachfrage stieg dagegen um 1,1 Millionen Barrel.

Der Euro kostet derzeit 1,07 Dollar.

Der Verbraucher in München zahlt für 100 Liter Heizöl schwefelarm 89,07 € bei einer Abnahmemenge von 3000 Litern.

Die Preise für Heizöl steigen um einen halben Rappen pro Liter

24. Mai 2023 in Allgemein

Derzeit ist keine klare Richtung bei den Preisen zu erkennen. Gestern gab es Gewinne und Verluste, heute steigen die Preise wieder. Ein wichtiges Thema ist die Schuldenkrise in den USA. Wenn dieser nicht in den nächsten eineinhalb Wochen gelöst wird, droht den USA die Zahlungsunfähigkeit.

Die Konjunkturdaten fielen gestern gemischt aus. Sowohl in den USA als auch in Europa lag der Einkaufsmanagerindex für das verarbeitende Gewerbe unter dem Durchschnitt. Die Vergleichswerte aus dem Dienstleistungssektor lagen hingegen über den Erwartungen. Der Richmond-Fed-Index für das verarbeitende Gewerbe ging zurück. Die Hausverkäufe stiegen im April von 656.000 auf 683.000.

Das American Petroleum Institute meldete einen Rückgang in allen Produktkategorien.

Der Euro verlor an Wert und kostet derzeit 1,0780 Dollar.

Für 100 Liter Heizöl schwefelarm zahlt der Verbraucher in München bei einer Abnahmemenge von 3000 Litern 87,88 €.

Die Preise für Heizöl steigen um einen halben Cent pro Liter

23. Mai 2023 in Allgemein

Gestern gab es keine neuen Wirtschaftsdaten, diese werden erst heute am späten Nachmittag erwartet. Die gestrige Preisentwicklung spiegelt die aktuelle Situation sehr gut wider. Auf der einen Seite ist die Lage bullish aufgrund der Ölknappheit. Zwar kommt aus Moskau die Nachricht, dass sich an der Ölproduktion wenig ändern wird, aber das ändert nicht viel an der Situation. Auf der anderen Seite steht die Angst vor einer Rezession, die durch den Streit um die US-Schuldenobergrenze nicht kleiner wird. Sollten die USA zahlungsunfähig werden, könnte dies massive Auswirkungen auf die Weltwirtschaft haben.

Der Euro konnte sich behaupten und kostet aktuell 1,0805 Dollar.

Der Verbraucher in München zahlt für 100 Liter Heizöl schwefelarm 87,88 € bei einer Abnahmemenge von 3000 Litern.

Die Heizöl Preise fallen um zwei Cent pro Liter

22. Mai 2023 in Allgemein

Am Freitag stiegen die Ölpreise zunächst an, gaben dann aber wieder nach. Ein Grund dafür waren sicherlich Gewinnmitnahmen. Aber auch die erneut gescheiterten Verhandlungen über die US-Schuldenobergrenze verunsicherten die Anleger. Sollte es nicht bald zu einer Einigung kommen, droht den USA die Zahlungsunfähigkeit.

Wie schon in den vergangenen Tagen und Wochen ist das Marktumfeld eher bullish. Dies wurde am Freitag auch von der Joint Organisations Date Initiative (JODI) bestätigt, die bekannt gab, dass der weltweite Ölverbrauch im März um drei Millionen Barrel gestiegen ist und damit ein neues Allzeithoch erreicht hat.

Der Euro legte leicht zu und kostet aktuell 1,0815 Dollar.

Für 100 Liter Heizöl schwefelarm zahlt der Verbraucher in München bei einer Abnahmemenge von 3000 Litern 86,69 €.

Die Heizölpreise steigen um einen Cent pro Liter

19. Mai 2023 in Allgemein

Am Mittwoch und am gestrigen Feiertag stiegen die Preise, obwohl die Ölbestandszahlen des Department of Energy eigentlich bearish waren. Die Rohölbestände stiegen um fünf Millionen Barrel und lagen damit deutlich über den Prognosen der Analysten und auch über den API-Zahlen vom Vortag. Die Produkte bewegten sich im Rahmen der Erwartungen. Die Nachfrage sank um 0,6 Millionen Barrel und die Ölproduktion um 0,1 Millionen Barrel.

Insgesamt entspricht der Anstieg dem aktuellen Marktumfeld, da die meisten Analysten spätestens in der zweiten Jahreshälfte mit einer Unterversorgung rechnen. Dies liegt zum einen an der Ölförderpolitik der OPEC+-Staaten, aber auch an der steigenden Nachfrage vor allem aus Indien und China.

Der Euro verlor an Wert und kostet aktuell 1,0770 Dollar.

Der Verbraucher in München zahlt für 100 Liter Heizöl schwefelarm 87,88 € bei einer Abnahmemenge von 3000 Litern.

Die Heizöl Preise sinken um einen Cent pro Liter

17. Mai 2023 in Allgemein

Derzeit ist der Markt anfällig für bearishe Meldungen, obwohl das Umfeld aufgrund der knappen Ölversorgung eher preistreibend ist.

Zunächst waren es Marktzahlen aus China, die schlechter als erwartet ausfielen. Der ZEW-Konjunkturerwartungsindex für den Monat Mai fiel um 9,4 Punkte, während die Analysten lediglich mit einem Rückgang um 1 Prozent gerechnet hatten. Belastend wirkt sich auch der Haushaltsstreit in den USA aus, der im schlimmsten Fall ab Juni zu einer Zahlungsunfähigkeit führen könnte.

Die Ölbestandszahlen des American Petroleum Institute fielen insgesamt neutral aus. Rohöl stieg stärker als erwartet, Benzin und Destillate fielen dagegen unerwartet stark.

Der Euro konnte sich knapp behaupten und kostet aktuell 1,0850 Dollar.

Der Verbraucher in München zahlt für 100 Liter Heizöl schwefelarm 87,29 € bei einer Abnahmemenge von 3000 Litern.

Heizöl Preise steigen um eineinhalb Cent pro Liter

16. Mai 2023 in Allgemein

Gestern sah es zunächst so aus, als würden die Preise neue Tiefststände testen. Doch dazu kam es nicht, denn mit Beginn des europäischen Handels zogen die Notierungen an und schlossen gestern deutlich im Plus.

Die bearishen Meldungen aus China wurden gestern kaum zur Kenntnis genommen. Zwar stiegen sowohl die Einzelhandelsumsätze als auch die Industrieproduktion, aber bei weitem nicht so stark wie erwartet.

Das Marktumfeld bleibt überwiegend bullish, was vor allem an der knappen Ölversorgung liegt. Nicht nur die OPEC+ Staaten sind ein Unsicherheitsfaktor, auch die Lieferungen aus den kurdischen Gebieten stocken weiterhin und Kanada hat Probleme mit Waldbränden.

Der Euro tritt auf der Stelle und kostet 1,0875 Dollar.

Der Verbraucher in München zahlt für 100 Liter Heizöl schwefelarm 87,52 € bei einer Abnahmemenge von 3000 Litern.

Die Heizöl Preise sinken um einen Cent pro Liter

15. Mai 2023 in Allgemein

Die bullishen Meldungen sind zwar zahlreich, werden aber kaum oder gar nicht beachtet. Das zeigt besonders deutlich die Preisentwicklung vom Freitag, die sich auch heute fortzusetzen scheint.

Die Angst vor einer Rezession ist übermächtig, nicht zuletzt genährt durch die drohende Zahlungsunfähigkeit der USA. Bullishe Meldungen waren unter anderem die Förderkürzungen der OPEC+ Staaten und die ausbleibenden Lieferungen über die Ceyhan Pipeline aus dem Nordirak. Wie berichtet, behindern schwere Waldbrände in Kanada die Ölförderung.

Wie es weitergeht, könnte sich Anfang Juni entscheiden, wenn sich die OPEC+-Staaten erneut treffen.

Der Euro hat an Wert verloren und kostet aktuell 1,0870 Dollar.

Für 100 Liter Heizöl schwefelarm zahlt der Verbraucher in München bei einer Abnahmemenge von 3.000 Litern 87,88 Euro.

Die Heizöl Preise sinken um einen Cent pro Liter

12. Mai 2023 in Allgemein

Die Preiskorrektur nach der Talfahrt der letzten Wochen scheint beendet zu sein. Sah es gestern noch nach einem erneuten Anstieg aus, gaben die Preise im Laufe des Tages nach und setzen diesen Trend auch heute Morgen fort.

Ein Grund dafür dürften die zunehmenden Rezessionsängste sein, die durch den Haushaltsstreit in den USA neue Nahrung erhalten. Sollten sich Demokraten und Republikaner nicht auf eine Anhebung der Schuldenobergrenze einigen, droht dem Land die Zahlungsunfähigkeit. Die Aktien einer kalifornischen Regionalbank brachen massiv ein, nachdem sie Kundeneinlagen verloren hatte.

Die Ölbestandszahlen des Department of Energy zeigen, dass die Nachfrage nach Öl weiterhin hoch ist. Der Irak hat weiterhin Produktionsausfälle und auch Kanada hat Probleme mit Waldbränden.

Der Euro hat an Wert verloren und kostet derzeit 1,0950 Dollar.

Der Verbraucher in München zahlt für 100 Liter Heizöl schwefelarm 87,88 € bei einer Abnahmemenge von 3000 Litern.