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Aktuelle Heizöl Preise und Informationen

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Heizölpreise sinken um einen halben Cent pro Liter

30. April 2024 in Allgemein

Die Ölpreise sind nach wie vor sehr volatil. Zuerst fielen sie, um dann im Laufe des Tages wieder zu steigen und schließlich wieder zu fallen.

Der Rückgang zum Handelsschluss hängt mit neuen Hoffnungen auf einen Waffenstillstand zwischen Israel und der Hamas zusammen. Derzeit verhandeln die Konfliktparteien in Ägypten und es wurde ein neuer Kompromissvorschlag veröffentlicht, der zumindest von der Hamas nicht von vornherein abgelehnt wurde.

Die Kursdaten aus China gaben keine klare Richtung vor. Der HBSC-Einkaufsmanagerindex für das verarbeitende Gewerbe konnte die Erwartungen leicht übertreffen, während die Werte für den Dienstleistungssektor hinter den Erwartungen zurückblieben.

Der Euro kostet aktuell 1,0733

Der Verbraucher in München zahlt für 100 Liter Heizöl schwefelarm 99,78 € bei einer Abnahmemenge von 3000 Litern.

Die Heizöl Preise steigen um einen halben Cent pro Liter

26. April 2024 in Allgemein

Zunächst bewegten sich die Preise in keine Richtung, zogen aber bald an. Insgesamt schlossen sie im Plus.

Die Lage im Nahen Osten ist relativ ruhig, so dass sich die Anleger anderen Themen zuwenden, die aber ebenfalls bullish sind, so dass in nächster Zeit nicht mit einem starken Preisrückgang zu rechnen ist.

Das US-Finanzministerium geht davon aus, dass sich die Inflation bald wieder normalisieren wird. Diese Meldung reichte aus, um bei den Anlegern die Hoffnung auf eine baldige Zinssenkung zu wecken.

Die Wirtschaftsdaten aus den USA waren gemischt. Das Bruttoinlandsprodukt stieg nur um 1,6 Prozent und damit weniger stark als erwartet. Die Zahl der Erstanträge ging jedoch zurück.

Die Versorgungslage ist nach wie vor schlecht. Neben den Förderkürzungen der OPEC kommen Probleme mit einer Pipeline aus Kanada und Lieferausfälle einer Pipeline aus Kasachstan hinzu.

Der Euro kostet derzeit 1,0727 Dollar.

Der Verbraucher in München zahlt für 100 Liter Heizöl schwefelarm 102,16 € bei einer Abnahmemenge von 3000 Litern.

Die Heizöl Preise geben um einen halben Cent pro Liter nach

25. April 2024 in Allgemein

Der Konflikt im Nahen Osten hat derzeit kaum Einfluss auf die Heizöl Preise. Gestern bewegten sich die Kurse nur wenig, dennoch sollten Anleger nicht auf eine längere Konsolidierungsphase hoffen. Das Marktumfeld bleibt bullish. Da sind zum einen die Förderkürzungen der OPEC + Staaten, zum anderen die Ukraine, die russische Öllieferungen durch Drohnenangriffe verhindert, außerdem ist der Pipelinestreit zwischen dem Irak und der Türkei immer noch nicht beigelegt. Hinzu kommen die neuen Sanktionen gegen den Iran.

Ebenfalls bullish waren die neuen Ölbestandszahlen des Department of Energy. Vor allem Rohöl ging um 6,4 Millionen Barrel zurück. Benzin und Destillate blieben dagegen unverändert.

Der Euro kostet derzeit 1,0716 Dollar.

Der Verbraucher in München zahlt für 100 Liter Heizöl schwefelarm 99,78 € bei einer Abnahmemenge von 3000 Litern.

Heizölpreise sinken um einen halben Cent pro Liter

24. April 2024 in Allgemein

Im Moment gibt es kaum einen Weg nach unten. Gestern gaben die Preise zunächst kräftig nach, weil es hieß, die OPEC mische sich in den Streik um die Pipeline Kirkuk-Ceyhan ein. Doch schon am Nachmittag zogen die Kurse wieder an. Als Auslöser nannten Analysten schwache Konjunkturdaten aus den USA. Das klingt auf den ersten Blick paradox, hat aber bei genauerem Hinsehen seine Berechtigung. Eine schwache Wirtschaft könnte die US-Notenbank zu Zinssenkungen veranlassen, was wiederum der Konjunktur zugute käme.

Auch die Ölbestandsdaten des American Petroleum Institute fielen negativ aus. Vor allem Rohöl verbilligte sich deutlich.

Der Euro kostet derzeit 1,0687 Dollar.

Der Verbraucher in München zahlt für 100 Liter Heizöl schwefelarm 99,78 € bei einer Abnahmemenge von 3000 Litern.

Heizölpreise sinken um einen halben Cent pro Liter

Heizöl verteuerte sich um einen halben Cent pro Liter

23. April 2024 in Allgemein

Der Nahostkonflikt wurde durch die gegenseitigen Angriffe des Irans und Israels vorübergehend angeheizt, da sich der Schaden aber in Grenzen hielt, kam es nicht zur befürchteten Eskalation. Die Anleger sind daher auch größtenteils zum Tagesgeschäft übergegangen, das aber nach wie vor bullish ist, sodass der erwartete Rückgang ausblieb.

Die OPEC+-Staaten halten vorerst an ihrer restriktiven Förderpolitik fest, somit ist von dieser Seite keine Entlastung zu erwarten. Auch die Drohnenangriffe auf russische Förderanlagen sorgen dafür, dass von dieser Seite ebenfalls keine Unterstützung kommt. Auch der Streik zwischen dem Iran und der Türkei um die Ceyhan-Kirkuk-Pipeline ist noch nicht beendet.

Auch die weltweite Ölnachfrage steigt und dürfte im nächsten Jahr weiter zunehmen.

Der Euro notiert derzeit bei 1,0670 Dollar.

Der Verbraucher in München zahlt für 100 Liter Heizöl schwefelarm 102,16 € bei einer Abnahmemenge von 3000 Litern.

Die Heizöl Preise sinken um einen Cent pro Liter

22. April 2024 in Allgemein

Der angekündigte Gegenschlag der israelischen Armee hat zwar stattgefunden, ist aber bei weitem nicht so schlimm ausgefallen wie befürchtet. Da auch die iranische Armee wohl keine weiteren Aktionen plant, hat sich die Lage im Nahen Osten etwas beruhigt.

Zwar gab es auch bullishe Meldungen, diese hatten aber keinen Einfluss auf den Kursverlauf. Es gibt wieder neue Sanktionen gegen den Iran. Zudem setzt die Ukraine ihre Drohnenangriffe fort.

Der Euro konnte leicht zulegen und kostet aktuell 1,0656 Dollar.

Der Verbraucher in München zahlt für 100 Liter Heizöl schwefelarm 101,57 € bei einer Abnahmemenge von 3000 Litern.

Die Heizöl Preise steigen um zwei Cent pro Liter

19. April 2024 in Allgemein

Gestern gingen die Preise nach den bearishen Ölbestandszahlen vom Vortag zunächst zurück. Dies hielt bis zum Abend an und die Preise fielen sogar auf den tiefsten Stand seit Mitte Januar.

Nach Meldungen über einen israelischen Vergeltungsschlag gegen den Iran schossen die Preise sofort in die Höhe. Der Anstieg war zwar stark, aber bei weitem nicht so nachhaltig wie befürchtet. Auch die Schäden waren geringer, aber es kann durchaus zu weiteren Vergeltungsschlägen kommen. Der Nahe Osten ist und bleibt ein Pulverfass, und solange sich daran nichts ändert, müssen Anleger damit rechnen, dass es an der Börse immer wieder zu unkontrollierbaren Kursschwankungen kommt. 

Der Euro kostet derzeit 1,0647 Dollar.

Der Verbraucher in München zahlt für 100 Liter Heizöl schwefelarm 103,35 € bei einer Abnahmemenge von 3000 Litern.

Die Heizölpreise geben um eineinhalb Cent pro Liter nach

18. April 2024 in Allgemein

Obwohl sich die Lage im Nahen Osten noch nicht beruhigt hat, gehen die Anleger zur Tagesordnung über und interessieren sich mehr für die aktuellen Kurszahlen, die derzeit überwiegend bearish sind.

Mit einer Zinssenkung in den USA ist nicht vor dem dritten Quartal zu rechnen, auch die Konjunkturdaten aus China waren nicht sehr vielversprechend.

Gestern veröffentlichte das Department of Energy seinen wöchentlichen Ölbestandsbericht. Wie schon beim letzten Bericht des American Petroleum Institute stiegen die Rohölbestände um 2,7 Millionen Barrel. Destillate und Benzin nahmen hingegen ab.

Der Verbraucher in München zahlt für 100 Liter Heizöl schwefelarm 102,76 € bei einer Abnahmemenge von 3000 Litern.

Die Heizöl Preise steigen um einen Cent pro Liter

17. April 2024 in Allgemein

Die befürchtete Eskalation im Nahen Osten ist bisher ausgeblieben. Deshalb sind die Preise zum Wochenende wieder angestiegen. Dass die Marktteilnehmer zumindest vorübergehend zur Tagesordnung übergegangen sind, zeigt sich auch daran, dass die bearishen Ölbestandszahlen des American Petroleum Institute heute Morgen zu einem Preisrückgang geführt haben.

Insgesamt meldete das American Petroleum Institute einen Anstieg der Ölbestände. Eine weitere bearishe Nachricht kam aus den USA. Dort ließ der Notenbankchef verlauten, dass es in der nächsten Zeit keine Zinssenkung geben wird.

Der Euro konnte sich gut behaupten und notiert aktuell bei 1,0643 Dollar.

Der Verbraucher in München zahlt für 100 Liter Heizöl schwefelarm 103,95 € bei einer Abnahmemenge von 3000 Litern.

Heizöl Preise steigen um einen halben Cent pro Liter

16. April 2024 in Allgemein

Trotz der derzeit dramatischen Lage im Nahen Osten bleiben die Börsen erstaunlich stabil. Analysten führen dies darauf zurück, dass der iranische Angriff an einem Wochenende stattfand und vergleichsweise geringe Schäden verursachte. Dennoch ist mit einer weiteren Eskalation der Lage zu rechnen. Der israelische Premierminister soll sich zwar mit seinem Kabinett beraten haben, doch wann es zu dem befürchteten Gegenschlag kommen wird, steht noch nicht fest.

Die sonstigen Zahlen waren dagegen wenig interessant. China hat heute Konjunkturdaten veröffentlicht, die aber keinen klaren Trend erkennen lassen. Während das Bruttoinlandsprodukt stärker als erwartet stieg, blieben die Einzelhandelsumsätze und die Industrieproduktion hinter den Erwartungen zurück.

Der Euro verlor weiter an Wert und kostet aktuell 1,0619 Dollar.

Der Verbraucher in München zahlt für 100 Liter Heizöl schwefelarm 103,95 € bei einer Abnahme von 3000 Litern.