Nach dem Rückgang der letzten Tage sind die Preise gestern wieder gestiegen. Auf einen längeren Rückgang sollten sich die Verbraucher ohnehin nicht einstellen, dazu ist die weltpolitische Lage in den bekannten Krisenherden zu angespannt.
Die Korrektur zeichnete sich bereits gestern mit der Veröffentlichung der API-Zahlen ab. Sie wurde heute vom Department of Energy bestätigt. Zwar sind auch hier die Benzinvorräte zurückgegangen, aber im Rahmen der Erwartungen. Die Rückgänge betrugen bei Destillaten 4,1 Mio. Barrel und bei Benzin 4,6 Mio. Barrel. Gleichzeitig stieg die Gesamtnachfrage um 0,7 Millionen Barrel auf 20,3 Millionen Barrel.
Gute Nachrichten kamen auch aus China. Sowohl die Importe als auch die Exporte steigen an.
Der Euro kostet derzeit 1,0896 Dollar.
Der Verbraucher in München zahlt für 100 Liter Heizöl schwefelarm 101,57 € bei einer Abnahmemenge von 3000 Litern.