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Aktuelle Heizöl Preise und Informationen

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Die Heizöl Preise steigen um einen Cent pro Liter

7. März 2024 in Allgemein

Nach dem Rückgang der letzten Tage sind die Preise gestern wieder gestiegen. Auf einen längeren Rückgang sollten sich die Verbraucher ohnehin nicht einstellen, dazu ist die weltpolitische Lage in den bekannten Krisenherden zu angespannt.

Die Korrektur zeichnete sich bereits gestern mit der Veröffentlichung der API-Zahlen ab. Sie wurde heute vom Department of Energy bestätigt. Zwar sind auch hier die Benzinvorräte zurückgegangen, aber im Rahmen der Erwartungen. Die Rückgänge betrugen bei Destillaten 4,1 Mio. Barrel und bei Benzin 4,6 Mio. Barrel.  Gleichzeitig stieg die Gesamtnachfrage um 0,7 Millionen Barrel auf 20,3 Millionen Barrel.

Gute Nachrichten kamen auch aus China. Sowohl die Importe als auch die Exporte steigen an.

Der Euro kostet derzeit 1,0896 Dollar.

Der Verbraucher in München zahlt für 100 Liter Heizöl schwefelarm 101,57 € bei einer Abnahmemenge von 3000 Litern.

Heizöl Preise sinken um einen halben Cent pro Liter

6. März 2024 in Allgemein

Für die Verbraucherinnen und Verbraucher sieht es derzeit sehr gut aus, denn die Preise sind auf dem Rückzug. Das liegt vor allem an der Angst vor einer schlechten Konjunktur. Vor allem China macht den Anlegern Sorgen. Sollte sich dies bewahrheiten, würde die Nachfrage deutlich zurückgehen.

An der Angebotssituation dürfte sich in den nächsten Tagen wenig ändern, da die OPEC+-Staaten ihre Förderquoten voraussichtlich bis Ende des zweiten Quartals beibehalten wollen. Allerdings steht auch diese Prognose auf tönernen Füßen, denn sollte sich der Konflikt im Gazastreifen weiter verschärfen, könnte sich dies schnell ändern.

Wie jeden Dienstag veröffentlichte das American Petroleum Institute seine Version der Ölbestandsdaten, die insgesamt bullish bewertet wurden. Rohöl legte zwar leicht zu, aber bei weitem nicht so stark wie erwartet. Die Produkte gaben nach.

Der Euro konnte etwas zulegen und kostet aktuell 1,0860 Dollar.

Der Verbraucher in München zahlt für 100 Liter Heizöl schwefelarm 100,97 € bei einer Abnahmemenge von 3000 Litern.

Die Heizöl Preise sinken um zwei Cent pro Liter

5. März 2024 in Allgemein

Die Heizölpreise sind gestern stark gefallen. Dies liegt vor allem daran, dass viele Analysten davon ausgehen, dass China seine Wachstumsprognosen erfüllen wird. Auch die Zinsen in den USA und Europa sind immer noch sehr hoch und werden sich in nächster Zeit wohl nicht ändern.

Die OPEC+-Staaten haben am Wochenende angekündigt, ihre Förderquoten auch im zweiten Quartal nicht zu verändern. Diese bullishe Nachricht hat sich jedoch kaum auf die Notierungen ausgewirkt.

Der Euro befindet sich derzeit auf Talfahrt und kostet aktuell 1,0850 Dollar.

Der Verbraucher in München zahlt für 100 Liter Heizöl schwefelarm 100,97 € bei einer Abnahmemenge von 3000 Litern.

Die Heizöl Preise steigen um einen halben Cent pro Liter

4. März 2024 in Allgemein

In der vergangenen Woche sind die Preise weiter gestiegen, nur heute Morgen im frühen asiatischen Handel geben sie etwas nach.

Gestern gab die OPEC bekannt, dass sie ihre Förderkürzungen auch im zweiten Quartal fortsetzen wird. Dies war keine große Überraschung und bereits eingepreist.

Die China National Petroleum Corporation (CNPC) geht davon aus, dass die Ölnachfrage in China hoch bleiben und erst 2023 ihren Höhepunkt erreichen wird.

Die Zahl der aktiven Ölbohranlagen stieg in der vergangenen Woche um drei auf aktuell 506 Einheiten.

Der Euro konnte leicht zulegen und kostet aktuell 1,0850 Dollar.

Verbraucher in München zahlen für 100 Liter schwefelarmes Heizöl

Die Heizöl Preise steigen um einen Cent pro Liter

1. März 2024 in Allgemein

Der langfristige Seitwärtstrend hält an. Daran wird sich auch in nächster Zeit nichts ändern. Die Förderkürzungen der OPEC-Staaten sind nach wie vor nicht vom Tisch, zudem produzieren die USA deutlich weniger Heizöl, was ebenfalls zur Verknappung beiträgt.

Das beherrschende Thema sind jedoch die Kriege im Nahen Osten und in der Ukraine. Hinzu kommen die politischen Unruhen in Libyen.

Heute Morgen meldete China Zahlen aus dem verarbeitenden Gewerbe und dem Dienstleistungssektor, die über den Erwartungen der Analysten lagen.

Der Euro gab leicht nach und kostet aktuell 1,0804 Dollar.

Der Verbraucher in München zahlt für 100 Liter Heizöl schwefelarm 102,16 € bei einer Abnahmemenge von 3000 Litern.

Die Heizöl Preise geben um einen halben Cent pro Liter nach

29. Februar 2024 in Allgemein

Insgesamt war die Entwicklung gestern wieder uneinheitlich. Der drohende Versorgungsengpass, der noch am Montag die Anleger beschäftigte, war gestern plötzlich kein Thema mehr. Zwar fielen die Ölbestandszahlen des Department of Energy leicht bearish aus, der Rückgang sei aber auf technische Faktoren zurückzuführen.

An der globalen Lage hat sich nichts geändert. Diese sei wohl bereits in den Kursen eingepreist, so dass sie keinen Einfluss mehr habe. Die meisten Analysten rechnen sogar mit einer Fortsetzung der Förderkürzungen.

Wie bei den API-Zahlen sind auch bei den DOE-Daten die Rohölbestände gestiegen. Allerdings fiel der Zuwachs mit 4,2 Millionen Barrel bei weitem nicht so stark aus. Die Benzinvorräte gingen dagegen deutlicher zurück.

Der Euro konnte sich gut behaupten und kostet aktuell 1,0853 Dollar.

Für 100 Liter Heizöl schwefelarm zahlt der Verbraucher in München bei einer Abnahme von 3000 Litern 102,16 €.

Die Heizöl Preise sinken um einen halben Cent pro Liter

28. Februar 2024 in Allgemein

Trotz des Preisanstiegs der letzten Tage bewegen sich die Heizölpreise weiterhin seitwärts. Gestern gaben die Preise zunächst nach, zogen dann aber wieder an, um gegen Abend erneut zu fallen.

Die gestrige Entwicklung zeigt abermals die hohe Nervosität der Anleger, die auf die unsichere Weltlage zurückzuführen ist. Besonders problematisch ist derzeit der Krieg im Gazastreifen und es ist nicht auszuschließen, dass dieser Konflikt noch auf den Iran übergreift. Zudem greifen die Huthi-Rebellen Öltanker im Roten Meer an.

Gestern veröffentlichte das American Petroleum Institute seine Version der Ölbestandszahlen. Diese fielen insgesamt bearish aus, Rohöl fiel stärker als erwartet. Die Produktbestände stiegen hingegen nur leicht an.

Der Euro kostet derzeit 1,0804 Dollar.

Der Verbraucher in München zahlt für 100 Liter Heizöl schwefelarm 103,35 € bei einer Abnahmemenge von 3000 Litern.

Die Heizöl Preise sinken um bis zu zwei Cent pro Liter

27. Februar 2024 in Allgemein

Nachdem es gestern Vormittag noch nach fallenden Preisen aussah, zogen die Preise im Laufe des Tages deutlich an. Hier spielt vor allem die aktuelle Verknappung von Destillaten, insbesondere Diesel, eine große Rolle. Hinzu kommen Wartungsarbeiten an mehreren Ölversorgungsanlagen in den USA, sodass diese derzeit nicht in Betrieb sind. Ein weiterer Grund für den Versorgungsengpass sind die Anschläge im Roten Meer, die nach wie vor die Ölförderung blockieren. Dadurch können die asiatischen Öltransporte, die eigentlich als Ausgleich für das fehlende russische Öl gedacht waren, nicht rechtzeitig ankommen.

Der Euro hat weiter an Wert gewonnen und kostet derzeit 1,0860 Dollar.

Der Verbraucher in München zahlt für 100 Liter Heizöl schwefelarm 103,35 € bei einer Abnahmemenge von 3000 Litern.

Die Heizöl Preise fallen um einen Cent pro Liter

26. Februar 2024 in Allgemein

Am Heizöl Markt haben derzeit wieder die Bären das Sagen. Das liegt wohl daran, dass viele Analysten auf ein baldiges Ende des Krieges im Nahen Osten hoffen. Dies würde die gesamte Region beruhigen. Am Wochenende gab es sogar Friedensverhandlungen in Paris. Diese haben zwar noch zu keinem Ergebnis geführt, sollen aber fortgesetzt werden.

Das Investmenthaus Goldmann Sachs hat eine neue Prognose zur Preisentwicklung veröffentlicht. Die Experten gehen davon aus, dass die OPEC+-Staaten ihre Förderkürzungen mindestens bis Mitte des Jahres aufrechterhalten werden, was die Preise langfristig verteuern dürfte. Dementsprechend rechnen die Analysten bis Mitte des Jahres mit einem Preis für 100 Liter der Nordseesorte „Brent“ von rund 87 Dollar, zwei Dollar mehr als bei der letzten Prognose.

Der Euro hat etwas an Wert verloren und kostet derzeit 1,0834 Dollar.

Der Verbraucher in München zahlt für 100 Liter Heizöl schwefelarm 102,34 € bei einer Abnahmemenge von 3000 Litern.

Die Heizöl Preise steigen um einen halben Cent pro Liter

23. Februar 2024 in Allgemein

Gestern gaben die Preise zunächst deutlich nach, zogen dann aber wieder an. Als Grund nennen Analysten die Ölbestandszahlen des Department of Energy. Das kann aber nur ein Teil der Wahrheit sein, denn tatsächlich waren die Zahlen wenig spektakulär und teilweise sogar preisdrückend. Zwar gingen die Lagerbestände leicht zurück, gleichzeitig stieg aber die Gesamtnachfrage um 0,3 Millionen Barrel auf 18,9 Millionen Barrel. Die Ölproduktion liegt derzeit bei 13,3 Millionen Barrel pro Tag und damit weiterhin auf Rekordniveau.

Einen großen Einfluss hat sicherlich die aktuelle geopolitische Lage, denn die Kriege in der Ukraine und im Gaza-Streifen sorgen für Unruhe, was sich im Auf und Ab an den Warenterminbörsen widerspiegelt.

Der Euro notiert derzeit bei 1,0821 Dollar.

Der Verbraucher in München zahlt für 100 Liter Heizöl schwefelarm 1,0821 Dollar bei einer Abnahmemenge von 3000 Litern.