Gestern schlossen die Preise wieder mit einem Plus auf der Kurstafel. Als konkreten Grund geben die Analysten die guten Konjunkturzahlen aus den USA und den steigenden Aktienmarkt an.

So stieg der Philadelphia Fed Herstellungsindex auf 39 Punkte, die Analysten rechneten nur mit 24. Auch der Arbeitsmarkt war positiv. So ging die Zahl der weiterführenden Anträge von 2,21 auf 2,08 Millionen zurück. Nur die Erstanträge waren höher als erwartet.

Aufgrund der aktuellen Corona Lage ist vorerst mit keinem starken Zuwachs nach oben zu rechnen. Außerdem steht noch immer die Freigabe der strategischen Ölreserven in den USA im Raum. Insgesamt rechnen die meisten Analysten, dass sich die Versorgungslage in den nächsten Monaten entspannen dürfte.

Der Euro kostet aktuell 1,1360 Dollar.

Der Verbraucher in München zahlt für 100 Liter Heizöl schwefelarm 86,16 €, bei einem Einkauf von 3000 Liter.