Steigende Ölbestände und gute Konjunkturdaten aus den USA ließen die Preise am Freitag zunächst sinken. Im weiteren Handelsverlauf zogen sie aber wieder an, sodass die Preisschwankungen insgesamt gering blieben.

Rohöl stieg wie schon häufiger stärker an, Gasöl veränderte sich kaum.

Russland will seine Ölimporte im März weiter reduzieren. Davon sind vor allem die Westhäfen betroffen. Auch über den westlichen Arm der Druschba-Pipeline fließt derzeit kein Öl mehr nach Polen. Das ist aber nur ein untergeordnetes Problem, da das Land ohnehin nur zehn Prozent seines Heizöls aus Russland bezieht.

Der Euro ist leicht gefallen und kostet aktuell 1,0535 Dollar.

Der Verbraucher in München zahlt für 100 Liter Heizöl schwefelarm 104,24 € bei einer Abnahmemenge von 3000 Litern.