Nach dem Preisrutsch vom Dienstag konnten sich die Notierungen gestern stabilisieren. Zunächst gaben sie zwar nach, doch dann setzten sich die bullishen Ölbestandszahlen des American Petroleum Institute durch. Die Zahlen des Department of Energy wiesen zwar auch einen Rückgang der Ölbestände aus, jedoch nicht so deutlich wie die API-Zahlen.

Die Ölnachfrage ging um 1,3 Millionen Barrel pro Tag zurück, allerdings sank auch die Ölproduktion.

In Frankreich gehen die Streiks weiter, wovon auch die Raffinerien betroffen sind.

Der Euro kostet heute 1,0550 Dollar.

Der Verbraucher in München zahlt für 100 Liter Heizöl schwefelarm 104,54 € bei einer Abnahmemenge von 3000 Litern.